Auch der Leichtathletik-Nachwuchs des Rumelner TV hat seine Wettkämpfe wieder aufgenommen und startete im Juni beim OSC Rheinhausen
mit großem Aufgebot in einen spannenden Dreikampftag. In den Disziplinen Sprint, Weitsprung und Ballwurf konnten sich die
Altersklassen W6 / M6 bis W13 / M13 mit der Konkurrenz messen und viele vordere Platzierungen erringen.
Erste Plätze erreichten in ihren jeweiligen Altersklassen Lilli Brahm, Mira Blagojevic, Thyra Simon, Pia Schlotmann und Moritz
Schneider. Herzlichen Glückwunsch und weiter so!
Nach corona-bedingter 2-jähriger Wettkampfflaute starteten am 1. Mai die ersten Leichtathleten erfolgreich in die noch junge
Sommersaison. Für Sprints und Staffelwettbewerbe reisten sie ins benachbarte Moers und erlebten unter angenehmen Frühlingsbedingungen einen
erfolgreichen Wettkampftag.
Die neu formierte Männerstaffel bestehend aus Justin Neubauer, Alexander Lüthe, Oliver Wiedelbach und Timo Küppers konnte das Staffelduell
in 46,37 sec gegen den Ausrichter Moerser TV für sich entscheiden. Auch Moa Kirchhoff, Elisabeth Regier, Sophie Klein und Marie Terschüren
überzeugten in ihrem Lauf über 4 x 100 m als schnellste Staffel der Altersklasse U18. Weitere Bestleistungen fielen reihenweise auf
der 100 m-Sprintstrecke, sodass Trainer und Athleten zuversichtlich an die weitere Saisonplanung gehen.
Nachdem auch die Leichtathleten des RTV in den vergangenen eineinhalb Jahren mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie und den damit
einhergehenden Einschränkungen im Trainings- und Wettkampfbetrieb zu kämpfen hatten, kann zum Ende der Wettkampfsaison 2021 voller
Freude vermeldet werden, dass die Rumelner Athleten in der Zeit des Lockdowns nicht alles verlernt haben. Bereits im Juni konnte nach
monatelangem Grundlagentraining in der Natur oder in den eigenen vier Wänden endlich das gemeinsame Training auf dem Sportplatz Am Waldborn
wieder aufgenommen werden. Im August folgten dann für einige RTV-Athleten wieder die ersten Wettkämpfe.
Einen besonders guten Start erwischte dabei Mehrkämpfer Robin Küppers. Beim Werfertag in Witten am 14.08. konnte er in den drei Wurfdisziplinen
Kugelstoßen, Diskus- und Speerwurf jeweils neue persönliche Bestleistungen aufstellen. Im Diskuswurf der Männerklasse startete er mit persönlicher
Bestweite von 36,12 m in den Wettbewerb. Im dritten Versuch konnte er sich noch einmal auf 36,50m steigern. Motiviert durch die gute Leistung im
Diskusring ging es weiter zum Speerwurf. Gleich im ersten Wurf gelang auch hier der perfekte Einstand. Das 800 Gramm schwere Wurfgerät landete erst
bei 50,61 m – neue persönliche Bestleistung und zudem auch den eigenen Vereinsrekord aus dem Jahr 2015 um rund zwei Meter verbessert. Es folgten
weitere gute Würfe, eine erneute Verbesserung gelang jedoch nicht mehr. Und getreu dem Motto Wenn es einmal läuft… flog im Anschluss auch die sonst
so ungeliebte 7,26 kg schwere Kugel wie von selbst. Nach zunächst unbefriedigenden 11,18 m im ersten Stoß konnte sich der 26-jährige anschließend
konstant steigern und beförderte die Kugel im sechsten und letzten Versuch auf 12,37 m und setzte auch damit eine neue persönliche Bestmarke.
Sprinterin Annamaria Friedrich startete ihre Wettkampfsaison ein Wochenende später beim Sprungmeeting in Düsseldorf und sah im Weitsprung nach 4,29 m
zwar positive Ansätze, jedoch auch noch viel Luft nach oben. Am darauf folgenden Wochenende hoffte sie dann auf eine Verbesserung bei den
Nordrheinmeisterschaften der Seniorinnen und Senioren in Düsseldorf, doch widrige äußere Bedingung in Form von starkem Regen und wechselnden Winden
machten ihr einen Strich durch die Rechnung. Am Ende stand eine enttäuschende Weite von 4,06 m zu Buche. Besser lief es für sie beim 100 m-Sprint. Nach
zwei Jahren knackte sie wieder die 14 Sekunden-Marke und lief in 13,96 sec zum Nordrheinmeistertitel der Altersklasse W40. Den Titel der Nordrheinmeisterin
sicherte sich auch Diskuswerferin Kirsten Meier (ebenfalls W40). Sie schleuderte die 1 kg schwere Scheibe auf 30,52 m und ließ der Konkurrenz damit keine
Chance. Christian Prpitsch (M40) startete im 200 m-Sprint. Nach 27,80 sec überquerte er als zweiter Athlet seiner Altersklasse die Ziellinie. Felix
Friemel (Männerklasse) absolvierte nach einem Vereinswechsel seinen ersten Wettkampf im RTV-Trikot und startete ebenfalls über 200 Meter – seine
Zeit: 25,91 sec.
Motiviert durch die gute 100 m-Zeit bei den Nordrheinmeisterschaften fuhr Annamaria Friedrich eine Woche später zu den Regionsmeisterschaften nach
Rhede. Im Gepäck der Wunsch, ihre Zeit aus der Vorwoche unterbieten zu können. Und dies gelang ihr, und zwar deutlich. 13,74 sec zeigte die Uhr nach dem
Überqueren der Ziellinie. Damit blieb sie nur zwei Hundertstelsekunden langsamer als bei ihrem bisher schnellsten Rennen im Jahr 2015. Und auch im Weitsprung
lief es wieder deutlich besser als noch eine Woche zuvor. Mit 4,33 m rundete sie einen gelungenen Wettkampf ab. Robin Küppers musste seinen Start in Rhede
aufgrund einer Rückenverletzung leider kurzfristig absagen. Rebecca Rübsam konnte aufgrund erheblicher Verzögerungen bei der Anreise ebenfalls nicht teilnehmen.
Die Verleihung der Sportabzeichen-Urkunden aus dem letzten Jahr kann aufgrund der aktuellen Corona-Situation leider immer noch nicht
wie geplant in der RTV Gaststätte Hoschs mit Kaffee und Kuchen stattfinden. Damit Ihr die Urkunden, Abzeichen und den neuen Terminplan
für 2021 aber trotzdem bekommt, wird Stephan diese am Sonntag, 18. April 2021 in der Zeit zwischen 15:00 und 17:00 Uhr in der Grillhütte
am RTV Sportplatz ausgeben. Bitte beachtet dabei die geltenden Hygienevorschriften.
Im Detail: Zugang Einzeln oder als gemeinsamer Haushalt nur über das große Eingangstor bei der Grillhütte. Tragen einer medizinischen
oder FFP 2-Maske. Bitte jederzeit auf den Mindestabstand achten. Ausgang nur über das kleine Tor am Haupteingang.
Wer für die Krankenkasse einen Nachweis über den Erwerb des Sportabzeichens benötigt, kann das Checkheft zum Abstempeln mitbringen. Wer
an dem Tag seine Urkunde nicht abholen kann, hat die Möglichkeit diese bei Stephan zuhause nach Terminvereinbarung (Tel. 02151-405355) abzuholen.
Wie für die meisten Sportler, verlief das Jahr 2020 auch für die Leichtathleten des RTV völlig anders, als geplant. Hometraining im
Lockdown, eingeschränktes Training danach und fehlende Wettkampfmöglichkeiten prägten dieses Sportjahr. Zum Ende der Saison ergaben sich
dann aber – natürlich unter strengen Auflagen – doch noch ein paar Gelegenheiten, seine unter widrigen Umständen erarbeitete Form bei
Wettkampfbedingungen unter Beweis zu stellen.
Diese Chance nutzte unter anderem Sprinterin Annamaria Friedrich, die sich bei Wettkämpfen in Sonsbeck, Solingen und Hagen mit 100 m-Zeiten
von 14,23; 14,24 und 14,13 sec zwar nicht in absoluter Bestform, aber dennoch konstant leistungsstark zeigte. Das Sprungmeeting in Düsseldorf
nutzte sie für einen Leistungstest im Weitsprung, welcher mit 4,43 m durchaus als gelungen gewertet werden kann. Sowohl über 100 Meter als auch
im Weitsprung hat sie damit die Qualifikationsleistungen für die Deutschen Seniorenmeisterschaften 2021 bereits frühzeitig erfüllt.
Robin Küppers startete beim Werfertag in Gladbeck und konnte dort in allen drei Wurfdisziplinen an seine Leistungen aus den Vorjahren anknüpfen. Er
freute sich über 11,53 m im Kugelstoßen, 33,77 m im Diskuswurf und 46,71 m im Speerwurf. Und auch für die jüngsten Athleten ergab sich beim beim
Dreikampftag in Duisburg-Neumühl noch die Möglichkeit, an einem Wettkampf teilzunehmen. Diese nutzte Finja Meier (Altersklasse W12), welche als
Dritte im Dreikampf und als Zweite über 800 Meter tolle Platzierungen erzielen konnte. In der nächstjüngeren Altersklasse W10 belegten Alina Meier
und Lotta Stotzem im Dreikampf die Plätze 13 und 10 und über 800 Meter die Plätze 9 und 2. Fenja Scherer schrammte in derselben Altersklasse im
Dreikampf als Zweitplatzierte nur knapp am Sieg vorbei. Als einziger männlicher Vertreter seiner Trainingsgruppe ging Henri Czehak (M10) an den
Start. Er belegte im Dreikampf den vierten und im 800 m-Lauf den fünften Platz.
Auch beim Sportfest in Aldenrade stellte sich ein sechsköpfiges Team aus dem Nachwuchs der Leichtathleten der Herausforderung im Dreikampf
und 800 m-Lauf. Noah Albrecht, Milun Blajojevic, Timo Adam und Dmitrij Lezgovko (alle M11), sowie Jan Nick Pajonk (M12) und Giulia Bauer (W11) konnten
dabei allesamt gute Platzierungen erreichen und eine schwierige Saison erfolgreich abschließen. Nun heißt es für alle Athleten „Daumen drücken“ dafür, dass
schnell wieder Normalität einkehrt und man den Fokus wieder mehr auf den Sport richten kann.
Liebe Sportabzeichen-Teilnehmer, leider muss die für den 22. November 2020 geplante Verleihung der Sportabzeichen-Urkunden bei einem gemeinsamen
Kaffeetrinken in der RTV-Gaststätte Hoschs aufgrund der aktuellen Corona-Schutzverordnung ausfallen. Als Ersatztermin wurde nun Sonntag,
der 18. April 2021 ab 15:00 Uhr in der RTV Gaststätte Hoschs reserviert und wir freuen uns, euch dann neben der Verleihung der Sportabzeichen-Urkunden
gleichzeitig die neuen Abnahmetermine für die Saison 2021 sowie die dann gültigen Leistungstabellen aushändigen zu können.
Falls jemand seine Sportabzeichen-Urkunde noch unbedingt in diesem Kalenderjahr benötigt – z.B. für die Krankenkasse oder den Arbeitgeber – meldet
euch bitte bei Stephan Pauwels, Tel. 02151-405355 oder unter sbpauwels@gmx.de um einen Termin für die persönliche Abholung der Urkunde zu
vereinbaren!
Viele Grüße und bleibt gesund, Euer Sportabzeichen-Team.
Auch in diesem Jahr fuhr mit Diskuswerferin Kirsten Meier eine Athletin des Rumelner TV zu den Deutschen Seniorenmeisterschaften
der Leichtathletik ins thüringische Leinefelde-Worbis. Mit der viertbesten Qualifikationsweite im Gepäck durfte sie sich durchaus
Medaillenchanchen in ihrer Alteresklasse W40 ausrechnen.
Der Wettkampf begann bei schwierigen äußeren Bedingungen mit Regen und kühlen Temperaturen. Bereits in den ersten beiden Versuchen
war klar, dass die Gold- und Silbermedaille außer Reichweite lägen, aber eine realistische Chance auf Bronze bestand. Nach dem
dritten Wurf lag Kirsten Meier mit 31,72 Metern auf dem vierten Platz. Lediglich ein halber Meter fehlte zum erhofften Podestplatz. Im
vierten Versuch folgte dann die wichtige Steigerung. Der Diskus landete bei 33,45 m. Eine Weite, welche keine der Konkurrentinnen
mehr überbieten konnte, sodass sich die Rumelnerin über ihre erste Medaille bei den Nationalen Meisterschaften freuen durfte. Die
Bronzemedaille krönt dabei eine erfolgreiche Saison, nachdem sie einige Wochen zuvor bereits den Diskuswurf-Titel bei
den Nordrhein-Seniorenmeisterschaften gewonnen hatte.
Beim Sportfest des TSV Nieukerk gingen fünf Nachwuchsathleten der Altersklassen M10 / M11 und W10 an den Start. Als einziges
Mädchen im RTV-Dress belegte Ilayda Akyildiz (W10) im 50 m-Sprint den zehnten und im Schlagballwurf den zweiten Platz. In der
Altersklasse M10 vertraten Noah Albrecht und Timo Adam die Rumelner Farben. Noah beförderte den Schlagball auf starke 42,5 Meter
und sicherte sich damit den zweiten Platz. Den 3,45 m weiten Satz aufs Treppchen schaffte Timo im Weitsprung als
Drittplatzierter, Noah wurde mit lediglich einem Zentimeter weniger Vierter. Beide gingen zudem im 50 m-Sprint an den Start und
belegten dort die Plätze 6 (Noah) und 7 (Timo). Ihren stärksten Auftritt zeigten die beiden dann jedoch zum Ende des Wettkampfes, als
Noah mit 2:58,35 min den 800 m-Lauf für sich entscheiden konnte und Timo in 3:09,63 min Dritter wurde. Noahs Zeit bedeutete zudem
auch einen neuen Rumelner Vereinsrekord in der Altersklasse M10. Mit Jan Nick Pajonk und Moritz Scholten stellten sich auch
zwei M 11er Jungs allen vier Disziplinen. Ihre besten Leistungen erzielten auch sie im 800 m-Lauf als Viert- und Zehntplatzierter.
Viele starke Leistungen und tolle Platzierungen erreichte auch das Team aus 30 Kindern aus drei verschiedenen Rumelner
Trainingsgruppen, welche beim Sportfest des benachbarten OSC Rheinhausen an den Start gingen. Nachdem zunächst alle einen Dreikampf
bestehend aus 50 m-Sprint, Weitsprung und Ballwurf absolvierten, sorgten vor allem die 4×50 m-Staffeln für viel Spaß und Teamgeist
bei den jungen Athleten. Im abschließenden 800 m-Lauf wurden dann noch einmal die letzten Kräfte für einen tollen Wettkampfabschluss
mobilisiert, so dass am Ende alle erschöpft aber glücklich und zufrieden die kurze Heimreise antraten.
Die Hallensaison startete für die Rumelner Leichtathleten am dritten Adventswochenende beim Meeting des ART Düsseldorf. Zehnkämpfer
Robin Küppers stand nach rund sechsmonatiger Wettkampfpause erstmals wieder auf der Laufbahn und sprintete die 200 m in
soliden 24,17 sec. Sein Bruder Timo Küppers zeigte sich bei seinem letzten Wettkampf in der Altersklasse U20 über 60 m in starker
Verfassung und lief nach einem guten Vorlauf (7,48 sec) im Finale als Drittplatzierter persönliche Bestzeit (7,40 sec). Für die
anschließenden 200 m benötigte er als Sechster 24,32 sec. Annamaria Friedrich lief die 60 Meter in der Frauenklasse in guten 8,83 sec.
Zum Jahreswechsel nutzten Annamaria Friedrich (60 m: 8,93 sec) und Christian Prpitsch (60 m: 8,63 sec und 200 m: 28,82 sec) die
Regionsmeisterschaften der benachbarten Region Mitte als Trainingswettkampf.
Bei den Nordrhein-Seniorenmeisterschaften am darauffolgenden Wochenende konnte Annamaria ihre 60-Meter-Zeit zunächst noch nicht steigern
und belegte mit 8,96 sec den dritten Platz.
Bei den Regionsmeisterschaften der Region Nord zeigte die Formkurve für die Sprinterin der Altersklasse W35 dann aber wieder nach
oben: Platz 2 in 8,85 sec. Den gleichen Wettkampf nutzte Timo Küppers nun für seinen ersten Start in der Männerklasse und bestätigte
seine konstant gute Form über 60 m mit 7,46 sec und Platz 3. Alexander Lüthe lief zudem in 7,59 sec auf Platz 5.
Bei den Nordrhein-Hallenmeisterschaften galt es für Timo dann die zuletzt gute Form, trotz beruflich bedingt weniger
Trainingseinheiten, erneut unter Beweis zu stellen. Zwar konnte er sich aufgrund extrem starker Konkurrenz nicht für das Finale
qualifizieren, jedoch zeigte er einen tollen Vorlauf und verbesserte seine persönliche Bestzeit auf 7,38 sec.
Am kommenden Wochenende finden in Mönchengladbach die Deutschen Seniorenmeisterschaften der Leichtathletik statt. Mit dabei sind
auch Diskuswerferin Kirsten Meier und Sprinterin Annamaria Friedrich vom Rumelner TV.
Für Letztgenannte begann die diesjährige Saison mit eher mäßigen Ergebnissen. Mit diversen Testwettkämpfen versuchte sie ihre gute
Form aus dem Vorjahr erneut zu erreichen, wurde dabei jedoch unter anderem durch mehrere krankheitsbedingte Trainingspausen zurückgeworfen. Bei
den Nordrhein-Senioren-Meisterschaften Ende Mai konnte sie zwar den Titel in ihrer Altersklasse über 100 Meter gewinnen, zeigte sich
jedoch mit ihrer Zeit von 13,96 sec noch nicht zufrieden. Am vergangenen Wochenende scheint nun der Knoten geplatzt zu sein, als sie beim Sportfest
in Süchteln mit 13,80 sec erstmals wieder in den Bereich ihrer persönlichen Bestzeit lief. Bei den Deutschen Meisterschaften wird sie neben
den 100 Metern auch über die 200 Meter-Distanz der Altersklasse W35 an den Start gehen.
Schwerer einzuschätzen ist die aktuelle Form von Kirsten Meier. Die W40-Diskuswerferin hat in dieser Saison bisher noch keinen Wettkampf absolviert
und ist nur durch ihre starke Leistung aus dem Vorjahr qualifiziert. An der nötigen Motivation dürfte es bei ihr jedoch nicht mangeln. So hatte sie
sich im letzten Jahr als Nordrheinmeisterin souverän für die Deutschen Meisterschaften qualifiziert, ihren Start jedoch aus terminlichen Gründen absagen
müssen. Einer erfolgreichen Teilnahme in diesem Jahr sollte somit nichts im Wege stehen.